Das Material ist klasse. Das Foto zeigt einen vor vielen Jahren (2014) ausgedruckten Untersetzer, damit Metallgestelle keinen schwarzen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Er war nun 2 Jahre im Garten Wind und Wetter ausgesetzt. Ist nun immer noch wie neu und stabil. Der Witterungseinfluss lässt das Teil echtem Holz sogar noch näher kommen. Hier entstehen gerade neue, höhere |
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Bei der Neugestaltung des Wohnzimmers wurden auch die Lichtschalter ausgetauscht.
Allerdings gab es nicht zu allem die passenden Rähmchen und es sah etwas nackt aus. Mit Laywood gedruckt, verschönern nun stylische Holz-Rahmen den Anblick. Weil es mir selbst einmal passiert ist...
Wenn man die HobbyColor-Platten kauft und einsetzt - ganz wichtig - zuerst die Schutzfolie entfernen! Auf der Plastikfolie hält nichts. Die ist aber so dünn und gut verklebt, dass man sie oft nicht sieht. Habe bei einer neuen Platte stundenlang versucht herauszufinden, warum das Zeug nicht mehr hält. Bis ich dann ein kleines Fitzelchen Plastik entdeckt habe. Folie runter und alles war wie gewohnt perfekt. Hinweis: Kein WillowFlex auf HobbyColor drucken. Das reisst die Oberfläche von der HobbyColor-Platte ab. Hier unbedingt was härteres verwenden. Bei mir Carbon. Nachdem ich mich entschlossen habe kein ABS mehr zu drucken, da ich keinen Vorteil sehe konnte ich meinen Drucker etwas umbauen.
Das Zeug stinkt, das Druckbett muss vorgeheizt werden, dauert also alles länger. Also habe ich die Absaugung entfernt und Magnete auf die eingebaute Aluplatte geklebt. Das Druckbett ebenfalls auf Magnete gesetzt und einen Abstandshalter für die Z-Achse gedruckt. Ist perfekt. Das Druckbett lässt sich leicht entfernen und wieder einsetzen. Es springt quasi von selbst in die richtige Position. Heizen kann ich nicht mehr. Ich verwende 2 verschiedene Druckunterlagen. HobbyColor-Platten aus dem Baumarkt für PLA. Hält super, ist gnädig gegen Justierungsfehler. Carbon für alles andere, geht auch für PLA, wenn man etwas Pritt-Stift aufträgt. Kein Problem. Im Bild sieht man die Carbon-Platte mit den Magneten. (www.supermagnete.de) Die unteren Magnete sind mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Flache, aber grossflächige Magnete. Die oberen entweder auch mit Klebeband oder mit Zwei-Komponenten-Kleber. Auf der Originaldruckplatte wollte ich nichts beschädigen - deshalb das Klebeband. Kann man wieder entfernen.
...eines Audio-begeisterten Freundes musste hergerichtet werden. Das Ding ist 4-stellig wert, steht auf einer extra angefertigten Marmorplatte, hat zwei Tonarme und einen Reinigungsarm...
Ich würde den Unterschied nicht hören. Es mussten ein paar Teile gefertigt werden, um das Gerät perfekt zu machen. Tja, liebe Leser. Es ist viel Zeit vergangen in der nichts spektakuläres passiert ist. Diverse Gehäuse für Elektronikprojekte, Halter für Plastikflaschen und für USB-Sticks wurden gedruckt, die aber langweilig wären, jedes hier zu veröffentlichen.
Das Gerät arbeitet inzwischen im Produktionsmodus ohne Änderung und Probleme. Ab und zu mal das Druckbett justieren und das wars. Nun im Dezember 2017 ergaben sich wieder interessante Themen. Gerade zu Weihnachten besonders ärgerlich: Ein Kinderspielzeug eines Nachbarn wollte nicht mehr.
Grund:Ein defektes Zahnrad. Schon an der Grenze des Machbaren - aber es geht wieder. Den Entwurf für das Zahnrad habe ich, wie so oft, von Thingiverse.com. Nach etlichen Versuchen hast dann doch geklappt. Gewinnt keinen Schönheitspreis, aber was soll's. Links in weiß, das Original (mit einem rausgebrochenen Zahn - sieht man nicht). Rechts in grau das Replikat. Bei Thingiverse.com findet man unter
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